Unser zweiter Mammutmarsch haben wir in Nürnberg angetreten und haben dieses Mal ein langes Wochenende daraus gemacht, inkl. Stadtführung und das Treffen eines ehemaligen Arbeitskollegen. Die Stadt ist bekannt durch den Christkindlesmarkt, dem Lebkuchen und den Rostbratwürsten und hat aber definitiv mehr zu bieten.
Stadtführung und interessante Geschichten
Auf unserer gebuchten Stadtführung und die Spezialführung meines ehemaligen Arbeitskollegen (Lieben Gruß an dich Christian 😉 ) haben wir die gängigen Sehenswürdigkeiten mit vielen Interessanten Geschichten inkl. Führung in die historischen Felsengänge kennengelernt.
Da wir früher angereist waren, konnten wir das erste Mal auch den Vorab-Checkin nutzen. Das Mammut war allerdings noch sehr müde :). Traditionell wie es sich in Nürnberg gehört, habe ich auch die Röstbratwürste gegessen und war begeistert.
Unser eigentliches Ziel: Mammutmarsch
Dieser Mammutmarsch hatten wir schön länger in Planung und die Vorfreude war groß – trotz Restblasen vom Marsch in München ein paar Wochen vorher. Wir haben aber auch wieder etwas neues ausprobiert, dass Blasen vorbeugen sollte. Spoiler: Es hat geholfen.
Der Mammutmarsch war viel im Wald und im Vergleich zu München auch mit weniger Asphalt. Mental Stark mussten wir allerdings sein, als wir knapp 20 km hinter uns hatten und wir in Sichtweite vom Ziel nochmal durch die Altstadt, inkl. Steigung zur Kaiserburg mussten. Aber nachdem trotz der Stadtführung am Vortag noch ganz viel zu entdecken gab, waren dieses Mal die letzten Kilometer gar nicht mehr so schlimm. Ein war wieder mal ein schönes Gefühl es erneut geschafft zu haben.
KI und Zukunft
Am Freitag hatten wir bereits den KI-Showroom und das Zukunftsmuseum (im Deutschen Museum) entdeckt und es als unser „Auslaufen“ für Sonntag vorgenommen – und es hat sich gelohnt.
Das Zukunftsmuseum bekommt von mir eine klare Weiterempfehlung. Es gibt richtig viel zu entdecken und noch viel mehr zum Ausprobieren. Vor allem die Art und Weise wie sie innovativ das Museum gestaltet haben, ist mega. Auch die Führung ist zu empfehlen, wenn man wenig Zeit hat und einen groben Überblick über die wichtigsten Themen zu bekommen. Ich hätte in dem Museum locker einen kompletten Tag verbringen können.
